30. Januar 2013:
Es regnet und stürmt stark
und das könnte nicht passender sein,
für diesen furchtbaren, furchtbaren Tag!
1. Februar 2013:
Dich kann ich vielleicht nicht mehr
sehen, berühren, haben.
Aber was ich behalte und bei mir trage
ist das Gefühl,
dass du mich wahnsinnig geliebt hast
und vielleicht auch noch tust.
2. Februar 2013:
Du bist weg.
Aber wo ist eigentlich dieses "Weg"?
Es muss doch auch irgend eine Art
von Ort sein.
3. Februar 2013:
Kann ich nicht einfach weiterhin so tun
als wäre die Welt
noch durch deine Anwesenheit bestimmt?
Als würdest du hier existieren
und ich sehe dich im Sommer wieder?
So wäre die Welt eine viel bessere...
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